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Liebes Du,
ist es möglich sich zu ändern, weil die Zeit es diktiert?
Ändert sich ein Mensch, wenn die Gesellschaft eine andere ist?
Eine Oper in 9 Akten
P R E K A R I A

"Die Menschen waren damals gleicher als heute! Und das ist das, was die meisten, denke ich, heute auch vermissen. Es war eine Illusion."
Was hält eine soziale Gruppe zusammen?
Mit welchen Systemänderungen können Menschen umgehen, mit welchen nicht?
Mit was mischt sich der Verlust des alten Machtgefüges?
Mit dem Wunsch nach finanzieller Unabhängigkeit, Freiheit und Demokratie?
Wohin entwickeln sich die Menschen, die mit dem Neuen hadern?
Was sind Möglichkeiten der Selbstbestimmung?
Im Hinblick auf den Wandel einer Gesellschaftsform versucht die Oper Prekaria
Sentimentalität und Neubestimmung masslos zu vermessen. Änderungen im Visuellen und Akustischen transformieren die 3stündige Installation zu einer Oper der Prekären Seinszustände.
Sie macht die Wertigkeit und Ästhetik eines Untergangs von Idealen fassbar.



Dauer dieser Installation ist 3h.
Sie ändert deine Wahrnehmung.



Installationsansicht Mark Müller Galerie, Zürich, 2015
Mit
Interviews zur DDR und "Wende" von 20 Thüringer Zeitzeugen und ihre Sicht auf jetzt (2013)
Sologesang der Opernsänger Sara Mengs und Tobias Mengs
Choreinlagen vom Heidechor Königshofen unter der Leitung von Stefan Lindner
Produktion:
Realisation und Konzeption: Marie-Luise Lange + Jeroen Singer, Studio Prekär
Komposition: Stefan Lindner
Kamera: Rene Baumann, Jeroen Singer
Ton: Simon Kubisch
Sounddesign: Gregg Skerman
Technical Support: Sebastian Heller, ZhDK, AVZ, Aufdi AufderMauer Videocompany, Ingo Schulze
Mit freundlicher Unterstützung der STEO Stiftung Zürich.

Foto by Patrik Fuchs Photography
Wir haben die 3-Kanal-Installation überarbeitet und als 1-stündige Filmversion publiziert.
Eine DVD kostet CHF25 // 23€ und kann hier bestellt werden.
Grafik: Vincent Bodmer
Schnitt: Michael Karrer
Verlag: Edition Haus am Gern, Biel
Copyright: Studio Prekär, Marie-Luise Lange + Jeroen Singer
Mit freundlicher Unterstützung der STEO Stiftung Zürich.
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